Eisenbahner Sportverein Dresden e.V. - Abteilung KANU - Drachenbootteam Froschcotta
19 | 04 | 2024

2014_Hüttenwochenende Bilder sind online :http://www.esv-kanu.de/index.php/fotogalerie/category/57-2014-huettenwochenende

 

viel Spaß bei gucken, vielen Dank an Thomas.

Power pur bei Froschcotta 2013 + 2014!

Cottbuser Drachenboot Nigth Race 2013 eine Sternstunde für die ESV Kanuten!

Wir konnten die Cottbuser Freak Show auf ihrem heimischen Gewässer bezwingen!

Es war ein fantastisches Rennen!

 

2014 sollte es nun wieder an die Spree gehen

    --wir wollten zeigen, das es keine Eintagsfliege von 2013 war--

Wie zu jedem Drachenbootrennen suchten wir noch 4 - 5 Paddler (weil wir nur 15 Leute sind) und fanden sie beim WSV --- „rein zufällig“

Wir mussten schließlich mit einer verstärkten Freak Show rechnen, die sich für die Niederlage aus dem Vorjahr revanchieren wollten.

Gegen 20:00 Uhr ging es los: wir legten die Bestzeit vor- die Freak Show konterte

Der 2. Lauf:wir legten wieder vor - die Freak Show konterte

Es war so wie im Vorjahr- die Freak Show war immer etwa eine Sekunde besser!!!!

Auch wir wurden von Lauf zu Lauf immer schneller ..... .

Im Halbfinale, so wollte es die Auslosung, trafen wir auf die Freak Show, für uns der Endlauf ?

Vollster Konzentration fuhren wir an den Start, vom ersten Schlag an ging es mit 100%-iger Power Aller ins Rennen. Wenn es auch in den vorherigen Läufen noch nicht so ganz rund lief --- aber nun lief alles optimal!

Vom Start weg übernahmen wir das Zepter --- nach den ersten 20 Schlägen hatten wir schon 2-3m Vorsprung- für eine 120m Sprint Strecke sind das Welten!!

Als die Ziellinie überfahren wurde, nach etwa 50 Schlägen, jubelten die ESV Kanuten!

--dieses mal mit deutlichem Vorsprung .

Nun stand noch das Finale an. Trotz zwischenzeitlichem kräftigem Regen starteten wir kurz nach Mitternacht und konnten uns knapp gegen das Team Hai Voltage durchsetzen.

Diese Siege sind ein Ergebnis der zahlreichen Trainingseinheiten mit speziellem Starttraining- des ungeheurem Siegeswillens - der Super Konzentration- und der tatkräftigen Unterstützung der WSV Paddler!

Das aller Wichtigste : der TEAMGEIST ist in HOCHFORM!

Erhard

http://www.dnn-online.de ......

"...Nachdem sich die TrommlerInnen der Drachenbootbesatzungen heiser gebrüllt hatten, gewann den Sport-Cup über die Laubegaster Inselmeile souverän das Team „Betreutes Paddeln Frosch-Cotta“. Mit einer Zeit von 4:57 Minuten waren sie die einzige Mannschaft, die unter fünf Minuten blieb. Das schnellste Spaß-Team über die Meilendistanz waren die Heidenauer Quietscheenten mit 5:44 Minuten. Sieger beim Drachenboot-Fun-Cup über 200 Meter war die „Reisegruppe Hässlich“, deren Mitglieder „von überallher“ kamen. ...

Team Froschcotta

Quelle der Bilder www.dresdner-loewen.net

Bilder Trainingslager 2014 online -> http://www.esv-kanu.de/index.php/fotogalerie/category/55-2014-trainingslager-lauenhain

Die Bildergalerie ist wieder online, und damit nun endlich auch die Bilder unseres Kletterwochenendes 2013 online.

Gruß Karsten

Ergebnisse Drachenboot WM Szeged 2013 (Ü50)

Egge + Erhard erreichen im Drachenbootteam "Grand Dragon Mix" über 200m, 500m und 2000m je den Dritten Platz und damit die Bronzemedallie. Herzlichen Glückwunsch!!

  1. Zwischenbilanz vor der Ferienpause

Abteilung Kanu

 

Diese Saison war ein später und schwerer Start. Ein frostiger und lang anhaltender Winter sowie das Hochwasser verhinderten zeitweise das wichtige Training auf dem Wasser. Letztlich trafen diese Bedingungen natürlich eine Vielzahl von  Kanuvereinen. Im Gegensatz zu vielen anderen, z.T. großflächig überfluteten Bootshäusern berührte uns das Hochwasser nicht.

 

Trotz aller Widrigkeiten blicken wir auf ein gutes 1. Halbjahr 2013 zurück. Der Trend zum Kanusport spiegelte sich in vielen neuen interessierten und bei uns gebliebenen Kindern wieder.

 

Ferner schafften drei unserer Sportler, Laura Heinze, Johann Ewald und Georg Weidenberg den Sprung zum Kadersportler für das Jahr 2013. In den bisher wichtigsten Wettkämpfen Ostedeutsche Meisterschaft und der Landesmeisterschaft errangen wir beachtliche Erfolge. Besonders hervorzuheben sind folgende  Ergebnisse:

 

Ostdeutsche Meisterschaft

 

Laura Heinze

3. Platz                       K1                   2000m

3. Platz                       K2                   500m

 

Thomas Buch

3. Platz                       K2                   1000m

 

Johann Ewald

Teilnahme Endlauf     K1                   200m

 

Johann Ewald/ Georg Weidenberg

Teilnahme Endlauf     K4                   500m

 

Große Brandenburger Regatta

 

Anton Heinze

2. Platz                       K2                   2000m

Teilnahme Endlauf     K4                   500m

 

Landesmeisterschaft Sachsen/ Thüringen

 

Laura Heinze

1. Platz                       K1                   200m

1. Platz                       K1                   1000m

 

Thomas Buch

5. Platz                       K1                   1000m

 

Thomas Buch/ Rico Dorn

3.Platz                        K2                   500m

 

Johann Ewald

1.Platz                        K1                   200m

 

Johann Ewald/ Georg Weidenberg

4.Platz                        K2                   500m

 

Georg Weidenberg

4.Platz                        K1                   200m

Anton Heinze

3. Platz                       K2                   500m

3. Platz                       K4                   1000m

 

An diese Stelle nochmals Herzlichen Glückwunsch an die Sportler und danke für das gute Training an die Trainer.

 

Auch im Erwachsenenbereich können wir mit Erhard Gremser und Egbert Ewald wieder große Hoffnungen zur Weltmeisterschaft nach Szeged/ Ungarn schicken. Wir drücken Euch die Daumen.

 

 

Ulrike Golbs

Abt. Kanu

 

 

 

Bilder Klettergarten Bühlau 2013 sind online

Wie jedes Jahr fuhr der ESV ins Trainingslager. Statt wie gewohnt nach Döbeln zu fahren, ging es diesmal nach Lauenhein. Voller Motivation trafen sich die Kanuten des ESV's am Bootshaus, um gemeinsam ins Trainingslager aufzubrechen. Unsere Trainer Thomas und Marc versuchten mit dem Fahrrad nach Lauenhain zu gelangen. Sie sind sogar angekommen, Respekt! Die Zelte waren schnell aufgebaut und die Boote wurden abgeladen. Die freudige Stimmung, die bei der Ankunft herrschte, schlug angesichts des Trainingsplanes jedoch sofort um, denn dieser hatte es in sich. Dank der Eltern, die mit uns gekommen waren, gab es zwischen den Einheiten leckere Mahlzeiten. Vielen Dank an dieser Stelle. Neben dem harten Training hatten wir trotzdem viel Spaß. Z.B. schafften es Marc und ich ,mithilfe von Kai, auf Tauchstation zugehen, ohne überhaupt ein Boot gesehen zu haben und Ronny wurde schon beim Abladen der Boote von einem Schwall Wasser erwischt. Tja, wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung. Neben den Karten-und Gemeinschaftsspielduellen am Abend gab es auch epische Schlachten auf dem Fußballplatz. Das Wetter war einigermaßen schön und wahrscheinlich werden wir nächstes Jahr wieder ins Trainingslager fahren.

Leon

siehe Bilder

 

viel Spaß beim anschauen!

Nach 1997 und 2008 nun dieses Jahr die dritte Absage des Rennens. Nach nächtlichem Dauerregen stand der Fluß am Morgen um 10 Uhr schon bei 1,10 m, um bis gegen 18 Uhr noch auf 2,20 m zu steigen (Abgesagt wird ab 0,80 m Wasserstand).

offizielle Mitteilung (immerhin mit unserem CX aufgemacht!):

http://vpack.free.fr/marathon/2012/presse/20121111_ledl_lemarathondesgorgesannule.pdf

Das gleiche Bild noch mal größer:

http://vpack.free.fr/marathon/2012/presse/20121010_ledl_lasecuritedumarathondelardeche.pdf

soweit in Kürze.

Karsten

Die große Brandenburger, ein Höhepunkt im Rennkalender. Viele Länder, unter anderen, Polen, Tschechien, Russland, Kroatien und Aserbaidschan waren vertreten. Trotz der Internationalen Konkurrenz konnte der ESV Erfolge verzeichnen. Leon belegte im K2, mit Tobias Urban, über 2000m den dritten Platz. Jakob Kurschat und Jonas Collet gewannen eben dieses Rennen.
Wegen des erheblichen Sportlerverlust, meist durch Krankheit, konnten wir nur mit zwei Sportlern anreisen. Kanuten anderer Vereine starten auch dieses Jahr wieder erfolgreich für den ESV.
Ein besonderes Highlight war dieses Jahr der 5000m Start der männlichen Jugend im K1, mit 91 Sportlern am Start

Dieses Mal ging es nach Mittweida, wir waren zwar nur eine kleine Gruppe, aber hochmotiviert. Nach anstrengenden Regattatagen feuerten wir die deutsche National Elf an und lauschten der ergreifenden Live-Musik. Im Gegensatz zu unseren anderen Ausflügen war schönes Wetter.
Viele Erfolge konnte die Jugend verbuchen, Laura holte in zwei Altersklassen in jedem Rennen Podestplätze.
Eine große Überraschung kam mit Erik, er stand vor uns und wir waren geblendet von seiner unglaublichen Ausstrahlung. Frisch von der Jugendweihe seiner Schwester, kam er, im Anzug und mit geputzten Schuhen, zu uns.
Auch unser Küken in der Gruppe, Leon, war gut mit im Rennen: im K1 belegte er den zweiten Platz.

Begonnen wird in dieser Saison wieder mit dem Trainingslager in Döbeln. Uns ist sofort aufgefallen, dass die Hüpfburg fehlte. Mist. Diese Jahr war es leider mit nicht ganz so gutem Wetter wie erhofft, aber was können Minusgrade und Schneefall einem erprobten Kanuten denn schon antun? Nichts (war ja auch nur in der Nacht ;) )! Also wurde fleißig weiter trainiert, eingepackt in viele warme Sachen.
Jeden Morgen ging es gegen 6 Uhr zur ca. 5 km langen Laufeinheit los. Nicht immer sehr schnell, aber die Androhung von Liegestützen wirkte Wunder. Wie sollen wir auch munter sein, wenn die Kühe nachts so lärmen. Unsere Invalidengruppe wurde von Tag zu Tag größer, wie auch ihre Laufeinheiten. Klagen gingen ein, wurden aber eiskalt ignoriert. Für unsere Mahlzeiten (jedenfalls am Mittag) sorgte die ansessige Gaststätte, so auch für eine geheizte Räumlichkeit. Wir aßen in der schön warmen Werkstatt.
Darüber hinaus wurde auch das Osterfest nicht vergessen und die überraschenden Besuche und die vielen Kuchen ließen uns feierlich genießen.
Stargast dieses Jahr: Thomas, der sich zurzeit aufgrund eines Praktikums in Frankreich aufhällt.

Are you Ready ?Attention!G o!!!

 

Das ist das Startsignal bei den Drachenbootrennen.So auch am 15. Oktoberbeim Drachenboot Wettkampf in Prag . Wie schon 2009 ging das ESV Team die „ tragisch lange Strecke “--2X4500 m--mit enormer Energie an. Vor 2 Jahren konnten wir als Neueinsteiger in dieser Klasse den 2. Platz belegen – von diesem Rennen schwärmen alle ESV-er heute noch.

Mit diesen Gedanken im Hinterkopf stellte Erhard Gremser für diesen Wettkampf eine starke Mannschaft zusammen. Es galt schließlich gegen starke internationale Konkurrenz (Teams aus 7 Ländern) zu bestehen. Schon bei der Anmeldung merkten wir: da hat sich aber ein Qualitätssprung von Feinsten aufgetan.

 

Am Samstag Morgen : Treff6.00 Uhr in DresdenTemperatur 2 Grad Plus und Nebel. Das man sich auch mit Navi verfahren kann, das bekamen wir in der Nebelfahrt nach Prag zu spüren. Schließlich waren gegen 8.45 Uhr alle ESV-er in Prag. Unser Team(24)war in dem Teilnehmerfeld von etwa 1000 Sportlern aufgrund der 2009-er Ergebnisse nicht unbekannt.

 

UnserZiel war es, im ersten Lauf eine gute Zeit zufahren, so das wir im A Finale starten können. Vier Vorläufe a 8 Boote, jeder mußte Alles geben, denn die Zeiten entscheiden , in welchem Endlauf manfährt. Nach den Vorläufen stand fest. wir hatten die 3. beste Zeit aller Mixboote ( 12 Männer,8 Frauen plus Trommlerin und Steuermann ) Knappe Zeitabstände ließen ein hartes Finale erahnen !!!

 

Gegen 16.00 Uhr der Start : 8 Boote ziehen fast gleich auf bis an die erste Wende ( nach 1500m , ein Brückenfeiler ) jeder behindert Jeden. Als erstes kommen die ESV er aus der Wende---ein 3faches Lob dem Steuermann !!!!Das haben wir so noch nicht erlebt – Wahnsinn !!

Beim Beschleunigen nach der Wende spürte man den Adrenalinüberschuss aller Paddler, das Boot wurde im absoluten Gleichschlag aller an die Spitze des Feldes gebracht, und einmal vorn , da wächst man über sich hinaus. In den folgenden Wenden wurde der Vorsprung weiter ausgebaut und beim etwa 400m langen Endspurtließen noch alle „ mal die Sau raus“Völlig ausgepumpt, aber total happy über das geile Rennen, unter dem Beifall der Zuschauer, erntet man die Früchte harter Trainingsarbeit!!!!!!

 

Wir möchten uns aber auch bei den „ Gastpaddlern“ vom WSV am blauen Wunder und aus Berlin bedanken, ohne deren Hilfe dieser Sieg nicht möglich wäre !!

 

Dieses Rennen, so hart es auch war, wird wohl noch eine ganze Weile in den Köpfen der Teilnehmer bleiben !!

 

Sport freiErhard Gremser (Bilder sein 16.11.2011 in der Fotogallery)

Die Erfolgsstory der ESV Kanuten geht weiter …… !
Nach dem Erfolg beim Prager Drachenboot Rennen ( 15.10. ) starteten die ESV Kanuten beim legendären Wildwasser Marathon auf der Ardeche , im Süden Frankreichs . Für uns „Flachwasserpaddler„ ist das Wildwasser eine echte Herausforderung . Nach Crash und Kenterung im vorigen Jahr, sollte es dieses mal besser werden.
…. und wie uns dies gelang :

  • der 8er Katamaran paddelte sich in die europäische Spitze : 4. P L A T Z
  • der CX ( Frauenpower incl. ) mit Karsten am Steuer : 8.Platz in der Mixwertung (Gesamt 26. Platz).
  • --- 107 Boote im Ziel , also beide Boote im 1. Viertel ---
  • Der K2 der Leistungsklasse – Müller / Buch platzierte sich im 1. Drittel des Feldes

Fazit : im Reigen der 1860 Spitzen Paddler reiten sich die ESV Kanuten ganz weit vorn ein !!!!!
das Ergebnis zielstrebiger harter Trainingsarbeit !!!!

Erhard

Wie jedes Jahr fuhren mehrere Sportler aus sehr unterschiedlichen Alters- und Trainingsintensitätsbereichen, bei planmäßig gutem Wetter, nach Südfrankreich zu einem der größten internationalen Wildwassermarathon-Wettkämpfe.

Die erste Vorhut startete bereits am Mittwochabend und erreichte den wasserreichen Fluss am frühen Mittag. Nach kurzer Mittagsruhe machten wir uns auf den Weg nach St. Pauls und besichtigten als kulturelle Einlage die Kathedrale und den historischen Kern des Dorfes.

Am Freitagmorgen erreichten uns auch die letzten Nachzügler und unsere Truppe war mit 23 (21 Teilnehmer) Personen komplett. Mit dabei war auch Karsten der erst wenige Stunden vor Abfahrt seine Entscheidung zur Teilnahme fällte. Somit konnte nun auch unser C10 mit einem erfahrenen Steuermann aufwarten. Mittags waren wir damit beschäftigt unsere Boote für das Rennen vorzubereiten: dazu zählten Anbauten, Verbindungen der Katamarane, Pumpen, Kameras, Wellenbrecher und der Wackeldackel Waldi.

Der Tag des Rennens: (Samstag, 12.11.)

8 Uhr startete der Tag mit verhaltenem Frühstück, da die meisten Teilnehmer sich keine schweren Steine in den Magen legen wollten. 9 Uhr war der Transport zum Startpunkt am Pont d’Arc, wo es schon langsam nervöse Gesichter zu sehen gab. Die Ardèche führte in der vorangegangen Woche noch ein Hochwasser welches der Grund für die noch immer leicht erhöhten Pegelstände war. Dadurch kam es zu besseren Zeiten und weniger Komplettausfällen, da die Strömungsgeschwindigkeit höher war und viele [bootszerstörende] Felsen überspült waren.

Zunächst kam es kurz vor um 10 Uhr zum Start der Groß- und Sonderboote. Im hoffnungsträchtigen Großkatamaran (Doppel-K4 mit Spezialpaddeln) saßen Egge, Andreas, Ronny, Rainer, Falk, Frank, Uwe und Axel. Im Kleinkatamaran (Doppel-K2 mit Kajakpaddeln) der Familie Kohlert saßen Papa Jürgen, die Töchter Jenny und Vicky sowie potentiellem Schwiegersohn Felix. Im CX saßen lediglich 7 Paddler mit Sandra, Yvonne, Diedlinde, Anette, Ronny, Rico und der Steuermann Karsten.

Dann folgte etwa 5km oberhalb an der Pont du Salavas gegen 11 Uhr der Start der Kajak- und Canadierfahrer im Einer und Zweier. Mittendrin im Startgetümmel stand unser Ardèche -jungfreulicher Herren-K2 mit Erik, Thomas und Waldi.

Erfreulicherweise kamen dieses Jahr alle Boote wohlbehalten und mit Spitzenzeiten im Ziel in St. Martin an. Ausnahme bildeten Erik und Thomas die den Marathon in einen Duathlon verwandeln mussten. Nach 2 Schwimmeinlagen und Pausengummibärchen erreichte das feuchtfröhliche Duo nach 2:04 h das Ziel. Weniger wässrig überquerte nach 1:39h der Großkatamaran als undankbarer Vierter die Ziellinie. Der Kleinkatamaran folgte nach 1:47h mit geglücktem Erstversuch dieser Konstruktion als 22. ins Ziel. Wenig später fuhr der CX nach starkem Rennen und 1:49h als 26. ein.

Die Onboard-Kameras leisteten gute und vollständige Arbeit. Videos können nach Anfrage vermittelt werden. Nach viel zu kurzem Wochenende und mehr Transportzeit statt Aufenthalt in Frankreich traten die Ersten den Heimweg am Sonntagmorgen an. Der Rest reiste nach mehr Erholung und kulturellen Ausflügen am Dienstagvormittag ab.

Wir hoffen, dass die schönen Tage, die starken Wettkämpfe, reißenden Stromschnellen, langen Abende und die tolle Stimmung nach euphorischer Berichterstattung nächstes Jahr wieder eine lustige Trppe von Verrückten nach Südfrankreich locken kann.

 

 

Schüler A: K2 6. Platz Ballamann-Hauschild

K4 500m 7. Platz Ballamann-Hauschild-Nöldner-Bachmann

K2 2000m 7. Platz Ewald-Weidenberg

K4 2000m 4. Platz Ballamann-Hauschild-Nöldner-Bachmann

K1 Mehrkampf: 1000m 7.Platz und 100m 8.Platz Johann Ewald

K1 Mehrkampf: 100m 5. Platz Eric Hauschild

Herren LK: K2 5000m 5. Platz Buch-Müller

 

Für unsere jungen Sportler war es die erste Teilnahme bei den Deutschen Meisterschaften und sogleich ihr Höhepunkt der Saison. Sie haben sich in Brandenburg zu den Ostdeutschen Meisterschaften in einigen Rennen dafür qualifiziert und daraufhin fleißig weiter trainiert.

Am Sonntag, den 4. September ging es mit vollgepacktem Auto in Richtung Bayern. Schon auf der Fahrt hatten die Scheibenwischer einige Arbeit zu verrichten und auch am Montag, als es für die Sportler ans Kennenlernen von Strecke und Wasser gehen sollte, hörten die Schauer nicht auf und setzten zum Abend hin einige Teile des Zeltplatzes unter Wasser.

Am Dienstag begannen die Wettkämpfe für alle Teilnehmer des Mehrkampfes. Dabei werden die Sportler in nicht-spezifischen Athletik-Übungen überprüft und zusammen mit den Paddelstrecken über 100m und 1000m zur Mehrkampfwertung zusammengefasst.

Um unsere Kräfte in Sachsen bündeln zu können starteten neben Johann Ewald, Lucas Richter und Georg Weidenberg noch Alexander Windemuth, Benedikt Bachmann, Marcus Nöldner, Max Ballamann und Eric Hausschild aus anderen Dresdner Vereinen für den ESV Dresden.

Über die 1000m-Strecke schaffte es Johann Ewald in seinem Jahrgang in den A-Endlauf und belegte den 7. Platz nach starkem Rennen. Im B-Endlauf belegten Lucas Richter und Georg Weidenberg den 4. Und 6. Platz. Auf der 100m Strecke jeweils in ihrem Jahrgang belegten Eric Hausschild den 5. Platz und Johann den 8. Platz.

Im K2 der männlichen Schüler A über die 500m qualifizierten sich nur 2 sächsische Boote für die deutsche Meisterschaft. Der Zweier von Max und Eric konnte sich in München für den Endlauf qualifizieren und belegten dort den 6. Platz.

Für das Rennen der Vierer über die 500m qualifizierten sich beide Boote des ESV Dresden. Vom Pech verfolgt erreichte das zweite Boot mit Georg Weidenberg, Lucas Richter, Johann Ewald und Alexander Windemuth nach defektem Steuer und krankheitsbedingtem Ausfall eines Sportlers leider nicht das Finale und musste sich den Endlauf mit dem ersten K4(Marcus Nöldner, Benedikt Bachmann, Eric Hausschild und Max Ballamann) von der Tribüne aus anschauen. Sie belegten dort den 7. Platz.

Für die Schüler gab es am Sonntag noch die lange Strecke über 2000m, wo dann noch ein K4 und ein K2 des ESV Dresden angetreten war. Im Vierer belegten Max, Eric, Benedikt und Marcus den 4. Platz und im Zweier Johann und Georg den 7. Platz.

Bei den Herren traten die aktiv trainierenden Trainer Erik Müller und Thomas Buch über mehrere Strecken(500m, 1000m, 5000m) im K2 an. Dabei mussten Sie an den Wettkampftagen der Kurz- und Mittelstrecke von Mittwoch bis Samstag 3 stark besetzte Rennen fahren und konnten sich nicht für die Finalläufe qualifizieren. Über die lange Strecke am Sonntag belegten sie nach langen 5000 Metern Platz 5.

Zusammenfassend konnten sich leider alle unsere Sportler mehr oder auch mal weniger knapp kein Edelmetall verdienen. Das Wetter hat sich auch ab Dienstag stetig gebessert und wir konnten nach einer langen Wettkampfwoche mit schönen Rennen, ob mit oder ohne unserer Teilnahme, den ersehnten Heimweg antreten.

 

Herzlichen Glückwunsch an Uli, als Gewinnerin der olympischen Distanz beim Knappenman-Triathlon dieses Jahr in Lohsa.

Döbeln, der Wettkampf der letztes Jahr als erste Regatta ohne Muttis in die Chroniken des Vereins einging, wiederholt sich dieses Jahr als ein solches Ereignis. Bei wunderbarem Wetter erpaddelten sich unsere Kanuten folgende Platzierungen:

Anton: K1 500m - 3.P.

Laura: K1 200m - 1.P. K1 500m - 1.P. K2(mit Charlotte) 500m - 1.P.

Lucas: K1 200m - 2.P. K1 500m - 1.P. K2(mit Max) 500m - 1.P.

Georg: K1 500m - 3.P.

Thomas: K1 500m - 2.P. K2(mit Erik) - 2.P.

Lucas/Max/Benedikt/Marcus: K4(Schüler A) 500m - 1.P. K4(Jugend) 500m - 2.P.

Georg/Alexander/Christian/Anton: K4(Schüler A) 500m - 3.P.

Zitate des Wettkampfs:

"Muttis haben auch immer weiche Hände!" - Antwort von Christian auf die Aussage, dass Geschirrspülen schöne Haut macht.

"Ich war immer nur 4.. Mein Handgelenk tut weh. Mein Kopf AH, mein Knie Aua, nein Fuß." Leon´s rumgejammer über das gesamte Wochenende brachte ihm den Titel "Weichei des Wochenendes" ein.

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